NEUE FOTOS IN UNSERER GALERIE
In der Fotogalerie finden Sie hunderte Bilder über unseren Alltag im Cenacolo
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Liebe Freunde, ein besonderes Jahr geht zu Ende, das auch für uns im Cenacolo nicht einfach war.
Der Neue Cenacolo-Rundbrief für Freunde und Interessierte.
Das Wort Jesu an den Jüngling von Nain, mit dem er diesem das Leben zurückschenkte, hatte Mutter Elvira als Motto für das diesjährige Fest des Lebens in Saluzzo ausgewählt: „Ich sage dir: Steh auf!“ (Lk 7,14).
Ein herzliches Vergelt’s Gott aus dem Cenacolo in Kleinfrauenhaid für eure Treue einer echten Freundschaft.
Mutter Elviras Geburtstag ist neben dem Fest des Lebens im Juli ein Gemeinschaftsereignis, das von uns immer mit Spannung erwartet wird.
Ein Höhepunkt in unserem Hausleben ist seit einigen Jahren das Krippenspiel.
„Das war ein super Lauf!“ – Dank der großzügigen Unterstützung von Freunden, die sich wieder für uns zur Vorsehung gemacht haben, konnte auch in diesem Jahr unser „Cenacolo Run & Pray Team“ mit elf Burschen aus unserem Haus am Halbmarathon im Rahmen des LIST-Laufs in Feistritztal teilnehmen.
Vier neue Missionare sind zusammen mit Don Andrea und Fratel Hubert auf die Philippinen aufgebrochen, um die drei Brüder, die bereits dort sind, beim Aufbau des Cenacolo-Hauses zu unterstützen.
Die Hochzeit von Delphine und Rainer war ein schönes Fest in der Gemeinschaft!
Ein halbes Jahr haben wir Burschen der Gemeinschaft Cenacolo in Kleinfrauenhaid an einem neuen Gartenprojekt gearbeitet, das auf Initiative der Landesgarteninnung des Burgenlandes entstand.
Tausende von Gläubigen sind im September wieder in den Stephansdom nach Wien zum Medjugorje-Friedensgebet gekommen. Auch wir Burschen aus Kleinfrauenhaid waren eingeladen, dort Zeugnis zu geben.
Zu unserer großen Freude hat Anfang August Bischof Stefan Oster aus Passau unsere Gemeinschaft in Saluzzo besucht
“Noi siamo testimoni – wir sind Zeugen”. Unter diesem Motto sind auch in diesem Jahr wieder Tausende Menschen, Freunde und Familien nach Saluzzo gekommen.
Auf zahlreiches Interesse und große Sympathie stieß Mitte Juni unsere Cenacolo-Kunstausstellung unter den kulturbegeisterten Bürgern aus Stoob und Umgebung. Gezeigt wurden vor allem Collagen zu den Themen „Mein Paradies“ und „Gott ist aller Freude Grund“, die in den letzten Monaten in Kleinfrauenhaid entstanden sind.
Wir haben uns in unserem Mutterhaus in Saluzzo versammelt um vereint Tage der Freundschaft, des Gebets und der Besinnung zu erleben.
Der auferstandene Jesus ist das Herz der Welt, das das ganze Universum belebt; Er ist ein Lichtglanz, der vom leeren Grab ausgeht und die ganze Menschheit – der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – umstrahlt.
Nach einer guten Vorbereitung auf seine neue Aufgabe hat Georg aus unserem Haus in Österreich am Fest des Hl. Josef den Segen von Pater Stefano für die Mission empfangen.
In diesem Jahr wurden wir zum Theo-Tag nach Wien eingeladen, einem Tag, an dem sich über 400 Schüler und Schülerinnen mit Fragen zu Religion und Glauben trafen, um Einblicke in die Vielfalt des kirchlichen Lebens zu bekommen.
Es gibt zwei neue Filme auf unserer Video-Seite und zwar von unserem Krippenspiel 2018/2019. Beide Videos wurden jeweils von Freunden der Gemeinschaft gefilmt. DANKE!
DetailsDer 82. Geburtstag von unserer lieben „Mama Elvira“ war wieder Anlass für eine schöne und sehr berührende Cenacolo Familienfeier in Italien.
Voller Freude berichten wir euch von der Taufe von Matheus, einem Burschen aus unserem Haus, der aus Holland stammt und schon seit mehr als zwei Jahren in unserer Gemeinschaft ist.
Am 22. Dezember war ein Tag der Freude, denn wir feierten bei uns im Haus die Taufe von Joel Immanuel.
Wir erlebten zwei wunderschöne Tage voller Leben im Charisma unserer Mutter Elvira.
Eine Gruppe von drei Burschen aus unserem Haus war für 3 Tage im Eichsfeld, wo der seit 15 Jahren bestehende Chor „Il Coro “ ein Benefizkonzert gab und Spenden für die Missionshäuser unserer Gemeinschaft gesammelt hat.
Am Abend des 13. Novembers durften wir mit großer Freude Monsignore Leo Maasburg bei uns Begrüßen. Er gab uns einen tiefen Einblick in das Leben und Wirken unsere Jahresheiligen Mutter Teresa.
Unsere Mutter Elvira wollte immer lebendige Jugendliche die aktiv sind und an ihrem Leben arbeiten. Deshalb teilen wir euch mit Freude mit, dass acht Burschen aus unserem Haus am 26. Oktober beim diesjährigen Feistritztallauf (Halbmarathon) mitmachen konnten.
Es war ein großartiger Familientag mit vielen neuen Gesichtern und diesmal mit dabei die Hunde Staffel des Roten Kreuzes.
Es ist uns eine Freude euch mitzuteilen, dass der werte Erzbischof von Lusaka (Sambia) Alick Banda zu Gast bei uns im Haus im schönen, herbstlich sonnigen Burgenland war. Er kam aus Afrika um die Gemeinschaft anzuschauen und um uns kennen zulernen.
Anlässlich des Festes „der Aufnahme Marias in den Himmel“ ist eine große Gruppe von unserem Haus in Österreich „Mutter der guten Hoffnung” in das Haus in der Slowakei „Heilige Kyrill und Method” gefahren, um dort zwei Tage gemeinsam in Freundschaft, Gebet und Freude zu verbringen.
Am Ende des Fest des Lebens 2018, wo wir das 35-jährige Bestehen der Gemeinschaft Cenacolo feierten, möchten wir allen von Herzen danken die zu diesen schönen und glanzvollen Tagen beigetragen haben.
Heuer war das „Fest des Lebens“ eine besonderes Fest, denn wir haben das 35-jährige Bestehen der Gemeinschaft gefeiert.
Am Sonntag des Festes des Lebens wurde Marco Lattarulo – einer von uns, ein Bursche aus der Gemeinschaft – zum Priester geweiht.
Es waren drei wundervolle Tage des Gebetes, Gesprächs und der Freundschaft die wir zusammen mit den Eltern, Freunden und einigen Ehemaligen aus Deutschland erleben durften.
Die Vorsehung Gottes ermöglichte auch diesmal, dass vier Burschen aus unserem Haus eine Zeugnistour im Westen Österreichs machten konnten.
Renate Graf ist ihr Leben lang begeisterte Italienischlehrerin, kümmert sich in ihrer Freizeit um Asylanten und wohnt nicht allzu weit entfernt von Kleinfrauenhaid. Zu unserem Glück kam sie vor vier Jahren fast ein wenig zufällig mit einer Gruppe bei uns vorbei.
Annemarie ist seit sechs Jahren ein fester Bestandteil unseres Hauses in Österreich. Sie hilft uns mit ihrer 40-jährigen Erfahrung in Keramik sowie Kunst und investiert immer viel Herz und Zeit in die Vorbereitungen. Hier ihre Erfahrungen:
Bei uns ist es möglich eine Zeitlang mitzuleben.
Es war die erste Taufe in unserem Haus und eine riesige Freude für alle, besonders für die Eltern Christoph und Hedwig.
Die Freude der Burschen, die heuer zu den Einkehrtagen nach Ars (Frankreich) fahren durften, war groß.
Anlässlich des 81. Geburtstages unserer Mutter Elvira kamen am 21 Jänner viele Cenacolo-Burschen und Freunde aus nah und fern nach Saluzzo.
Auch in diesem Jahr kam ein sehr herzliches und familiäres Weihnachtstreffen zustande. Davon wollen wir euch mit großer Freude berichten:
Im November besuchte Bruder Georg mit einigen Burschen aus unserem Haus die Marktgemeinde St. Martin an der Raab, um den Patron des Burgenlandes beim „FESTUM MARTINI NOVUM“ zu feiern.
Ein Höhepunkt in unserem Haus ist seit einigen Jahren das Krippenspiel, das am 16. Dezember 2017, 26. Dezember 2017 und 6. Januar 2018 von den Burschen des Cenacolo aufgeführt wird.
Herzlich möchten wir uns dafür bedanken, dass wir auch in diesem Jahr unseres 20-jährigen Jubiläums am Friedensgebet im Stephansdom teilnehmen konnten.
Unser Fest im September unter dem Motto „Eccomi – 20 Jahre Gemeinschaft Cenacolo in Österreich“ steht im Mittelpunkt der aktuellen Zeitung.
Von ganzem Herzen möchten wir Gott danken für das wunderbare Jubiläumsfest „20 Jahre Gemeinschaft Cenacolo in Österreich“, das wir in Kleinfrauenhaid feiern konnten.
Das Cenacolo-Fest 2017 war ein schöner Anlass DANKE für 20 Jahre Cenacolo in Österreich zu sagen. Hier sind die Bilder.
Karl Schiller ist ein Burgenländer Bauunternehmer. Er gehört zu den Pfeilern unseres Trägervereins „Freunde der Gemeinschaft Cenacolo“. Er erinnert sich:
Pfr. Mons. Josef Hirschl war 1997 Pfarrer in Siegendorf. Er erinnert sich daran, wie es gelang, die Gemeinschaft Cenacolo nach Österreich zu bringen:
Diese Worte aus dem Kolosserbrief (1,12), die uns die Kirche am 7. September dieses Jahres schenkt, sind eine Einladung zum Danken. Hier möchte ich auch dem Vater im Himmel für die zwanzig Jahre danken, seit es ein Haus der Gemeinschaft Cenacolo in Kleinfrauenhaid gibt.
Dr. Christian Stelzer lebt als Familienvater und praktischer Arzt in Wien und leitet als Obmann den Förderverein „Freunde der Gemeinschaft Cenacolo“.
Im Juni konnten wir mit unserem Musical „Die Umarmung“ am KISI-Fest in Gmunden teilnehmen. Wer die KISI-Kids kennt, weiß, dass Langeweile nicht auf ihrem Programm steht.
Wir sind sehr froh, in unserem Haus ein Treffen erlebt zu haben, das es in sich hatte. Es kamen einige Familienangehörige der Burschen zu Besuch, die erst seit einigen Monaten in der Gemeinschaft sind, um mit uns zwei Tage lang zu beten, zu singen und zu tanzen.
Im Cenacolo gibt es immer wieder Überraschungen. So auch an diesem Tag!
Der Cenacolo-Familientag ist aus dem Wunsch einiger junger Familien entstanden, sich mit unserer Gemeinschaft auf den Weg zu machen und entspricht dem Rat Mutter Elviras, unsere Häuser für das Leben der anderen zu öffnen.
Die Fastenzeit (italienisch: Quaresima) im Cenacolo ist für uns eine besonders intensive Zeit. Es ist ein bisschen wie im Flugzeug: „Fasten your seatbelts“ heißt es – man muss sich fest anschnallen, um abheben und losfliegen zu können.
In diesem Jahr feiern wir das 20-jährige Jubiläum unserer Gemeinschaft in Österreich.
Mit einem Herzen voll Freude und Dankbarkeit wollen wir Mädchen aus der Gemeinschaft in Mogliano Veneto Jesus danken für zwölf Jahre seiner Gegenwart in unserem Haus.
Mehr als 350 Burschen aus allen Männer-Häusern der Gemeinschaft waren nach Italien gekommen, um den 80. Geburtstag unserer Mutter Elvira zu feiern.
Liebe Mutter Elvira, herzliche Glückwünsche von deinen Töchtern zu diesen 80 wunderbaren Jahren! Wir danken Gott für das Geschenk deines Lebens, deiner Berufung, deines Glaubens!
DANKE, MUTTER ELVIRA! Danke, Mutter Elvira, durch dich habe ich mein Leben wiedergefunden! (Fabian, Österreich) Danke, Mutter Elvira, für das neue Leben, das du mir geschenkt hast. (Mario, Kroatien) Danke, Mutter Elvira, für die Liebe, die du uns geschenkt hast! (Manuel, Deutschland) Danke, Mama Elvira, für dein Ja zum wunderbaren Plan Gottes! (Kilian, Deutschland) Danke,…
DetailsDer 80. Geburtstag unserer Mutter Elvira – 80 Jahre eines Lebens der Hingabe an Gott und die Menschen – 80 Jahre voller Mut und Abenteuer im unbeirrbaren Vertrauen auf Gottes Liebe – welch schöneres Familienfest hätten wir im Cenacolo in diesen Tagen feiern können?
Eine große Freude war für uns der Besuch von Diözesanbischof Stefan Oster aus Passau in unserem Haus.
Liebe Cenacolo-Freunde! Wir sind von ganzem Herzen dankbar über ein Jahr, in der uns die Güte Gotte reich beschenkt hat.
Details„Jesus wird Kind zu Weihnachten, damit ein jeder von uns ihn aufnehmen und in seine Arme nehmen kann – denn wer hat Angst vor einem kleinen Kind?
Strahlende Gesichter und Zufriedenheit ringsum. Wir hatten zu einem weihnachtlichen Elterntreffen eingeladen und zahlreiche Familien aus vielen Ländern waren gekommen, um ihren Sohn, Bruder oder Enkel in der Gemeinschaft zu treffen und in die Arme zu schließen.
Bald ist es soweit, liebe Freunde, nur noch ein paar Tage, dann geht es los mit unserem Krippenspiel.
Ein Kandinsky oder ein Chagall war vielleicht noch nicht dabei, aber die Kunstausstellung „Lebensfreude neu entdecken“ im Bildungshaus St. Stephan in Oberpullendorf fand trotzdem großen Anklang.
Eine große Ehre und ein besonderer Moment war der Besuch von Bischof Josef Clemens bei uns, seit 17 Jahren Bischof in der römischen Kurie und bis vor zwei Monaten Sekretär des Päpstlichen Rates für die Laien
Auch in diesem Jahr unterstützten wir als Gemeinschaft Cenacolo das Friedensgebet im Stephansdom mit unseren Liedern und Zeugnissen.
Bis auf den letzten Platz besetzt war der „Raum der Stille“ im Wiener Hauptbahnhof. Wir hatten eingeladen zu einer hl. Messe mit P. Achim Bayer, um Gott um seinen Segen zu bitten für die seit kurzem im „Raum der Stille“ begonnenem Vorgespräche – jeden Samstagmorgen von 9 bis 12.00 Uhr.
September ist Zeit der Ernte, da braucht man eine gute Nachbarschaftshilfe!
Wir leben in unserer Gemeinschaft schon seit Beginn von der Vorsehung Gottes, von all dem, was die Güte Gottes uns schenkt. Gott hilft uns dabei durch Freunde, die uns auf unserem Weg unterstützen und mithelfen, dass Cenacolo als Hilfe für Jugendliche in verzweifelten Lebenssituationen bekannt wird.
Es war eine großartige Erfahrung des Glaubens: Gemeinsam mit Cenacolo-Burschen aus Polen, der Slowakei und Kroatien konnten wir aus dem Haus Kleinfrauenhaid an einer Fußwallfahrt des polnischen Bistums Tarnów nach Tschenstochau teilnehmen.
Es war ein außergewöhnlicher, unvergesslicher Abend, der uns mit Dankbarkeit und Freude erfüllt hat:
Es war ein begeisternder WELTJUGENDTAG in Krakau mit Papst Franziskus im Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit.
Alles was wir sind, empfangen wir – wir sind Beschenkte! Immer wieder neu mit jedem Herzschlag und jedem Atemzug. Gottes Liebe ist Gnade, schafft und kreiert unaufhörlich Leben in Fülle!
Viele tausend Menschen, Jugendliche, Familien und Kinder aus vielen Ländern feierten am Mutterhaus auf dem Hügel von Saluzzo mit unserer Gemeinschaft Cenacolo wieder das Fest des Lebens, das im Jubeljahr der Barmherzigkeit ganz im Zeichen der Liebe Gottes stand: „Misericordia io voglio – Barmherzigkeit möchte ich (Mt 9,13)“ hieß das Motto der vier Tage.
Hier in Kleinfrauenhaid laufen bereits die Vorbereitungen für ein neues Musical auf Hochtouren.
Mitte Januar fanden sich Vertreter der Burschenhäuser aus ganz Europa in Saluzzo zusammen, um gemeinsam den Geburtstag unserer Mutter Elvira zu feiern.
Es war ein kleines unbeheiztes, nie fertig gestelltes Haus auf einem verwahrlosten Grundstück, das im November 2007 von neun Burschen als erstes Cenacolo-Haus in der Slowakei eröffnet wurde. Heute ist daraus ein großes blühendes Anwesen geworden, das über 40 Burschen sowie eine junge Familie beherbergt.
Pierre-Marie stammt aus Paris, er ist vier Jahre in unserer Gemeinschaft und lebt seit zwei Jahren in unserem Cenacolo-Haus in Österreich.
In den 80er Jahren schrieb ein englischer Musiker, der mit Alkoholproblemen kämpfte, ein Lied, das wie ein Gebet klang: „Dear God/lieber Gott“ schrieb er, „gibt es da draußen jemanden? Ist da jemand, der mein Gebet hört?
Es ist eine wahre Freude von der Fülle an Geschehnissen, Aktivitäten und Begegnungen zu berichten, die sich in den vergangen Wochen in unserer Gemeinschaft zugetragen haben. Höhepunkt dieser Zeit war die Geburt Jesu, die von uns Burschen gemeinsam mit vielen Familien, Freunden und Kindern in einem lebendigen Krippenspiel dargestellt wurde.
Hermann Bauer (1961-2015) war ein Vater, der seinen Sohn in unsere Gemeinschaft gebracht hat, damit dieser sein Leben neu beginnen konnte.
Im Rahmen eines Maturaprojekts der HLW Theresianum Eisenstadt wurde in diesem Herbst in unserem Haus ein Kunstprojekt zum Thema „Lebensfreude neu entdecken“ gestartet.
Ein großes Geschenk der Vorsehung Gottes haben wir in diesen Tagen empfangen: Das neue Buch unserer Mutter Elvira ist in deutscher Übersetzung erschienen.
Marco ist seit über zwanzig Jahren in der Gemeinschaft Cenacolo, hat in der Gemeinschaft geheiratet und lebt heute mit seiner Frau Cinzia und vier Kindern im Cenacolo in Medjugorje, wo er mit Cinzia die zwei Cenacolo-Häuser leitet und gleichzeitig bereits seit vielen Jahren für die Cenacolo-Recitals verantwortlich zeichnet.
Burgi gehört mit ihrem Mann Robert und ihrer Familie zu den Freunden der Gemeinschaft Cenacolo. Wie ist es dazu gekommen?
Beim Cenacolo-Fest sprach Georg, der Leiter des Hauses in Kleinfrauenhaid, mit Nicole, Rebekka und Bettina über ihre Erfahrungen im Cenacolo. Georg: Viele stellen uns die Frage: Gibt es auch Mädchenhäuser im Cenacolo? Ja, die gibt es – zum Beispiel in Italien.
DetailsLiebe Brüder und Schwestern, es ist genau das richtige Wetter für ein Cenacolo-Fest – für wetterfeste Christen. Umso größer ist die Freude, dass wir wieder ein Cenacolo-Fest, ein Fest der Freude feiern dürfen.
DetailsEs war eine wirkliche Umarmung, eine Erfahrung der Güte Gottes. Unser Cenacolo-Fest im Römersteinbruch St. Margarethen hat seinen vielen Besuchern aus nah und fern die Augen neu geöffnet für das Licht, das der Glaube unserem Leben schenkt und für die Freude, die ihm entspringt.
Noch zwei Tage bis zum Cenacolo-Fest! Die Bühne ist vorbereitet, die Proben mit 100 Burschen und Mädchen aus vielen verschiedenen Häusern unserer Gemeinschaft laufen auf Hochtouren – alles ist startklar. Wir freuen uns auf Ihren/Euren Besuch!
DetailsLiebe Mutter Elvira, Pater Stefano und ihr alle, Wir denken an euch und beten für euch in diesen Tagen des Festes
DetailsEs war ein wunderbarer Tag der Sommerfrische in der Buckligen Welt, zu dem der Bruder unseres Verantwortlichen Georg mit seiner Familie unser ganzes Haus eingeladen hatte.
Kaum ist das Jugendfestival in Medjugorje vorüber, schon sind zwei Transport-LKWs mit Bühnenmaterial für unser Fest in St. Margarethen bei uns im Burgenland eingetroffen.
Wieder war es eine große Freude für uns, Schulkinder aus Stöttera in den Ferien für einen Tag in unserem Haus willkommen zu heißen.
Der Hügel vor Saluzzo, auf dem das Cenacolo-Mutterhaus liegt, verwandelte sich für einige Tage zur leuchtenden Stadt auf dem Berg.
Pater Achim Bayer COp ist unserem Haus seit vielen Jahren als priesterlicher Freund verbunden.
Es ist eigentlich ganz einfach glücklich zu sein, es muss jedoch geübt werden – jeden Tag in kleinen Schritten. Der Schlüssel zu Glück und Freude im Leben ist die Dankbarkeit.
Zu unserer großen Freude haben wir letzte Woche drei italienische Familien unserer Burschen in unserem Cenacolo-Alltag empfangen dürfen.
Am Tag nach dem Fronleichnamsfest machte sich eine kleine Gruppe aus unserem Haus auf die Reise nach Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Wir wollten beim Besuch von Papst Franziskus in Sarajewo dabei sein.
Voller Begeisterung sind Jerome, Stefan und Giorgio von der Fachschule für Sozialberufe Stockerau zurückgekehrt, nachdem sie dort von unserem Cenacolo-Leben Zeugnis gegeben hatten.
Im April waren vier Burschen aus unserem Haus unterwegs in Tirol, in der Steiermark und im Salzburger Land, um in viele Schulen und Pfarren den frischen Wind ihres Glaubenszeugnisses zu bringen.
Nach seiner Teilnahme an einem Cenacolo-Elterntreffen in der Slowakei überraschte uns Don Ivan
Am 15. April konnten einige Burschen aus dem Cenacolo Kleinfrauenhaid die Eröffnung eines neuen Cenacolo-Hauses in Ars miterleben.
Unter großer Beteiligung von 150 Gästen und vielen Freunden innerhalb und außerhalb unserer Gemeinschaft haben wir am Samstag den 11. April einen wunderschönen Tag des Dankes für die Ewigen Gelübde gefeiert
Über 7000 Gäste haben an unserem “Fest der Hoffnung 2012” teilgenommen
Ein Frohes und Gesegnetes Osterfest in der Freude des Auferstandenen Christus wünschen Euch die Burschen aus dem Cenacolo Kleinfrauenhaid.
Mehr als 30 Burschen leben zurzeit in der österreichischen Gemeinschaft Cenacolo. Sie wollen einen Neuanfang wagen – eine Herausforderung, doch auch eine wirkliche Chance
„Macht euer Herz stark“ ruft uns mit dem heiligen Jakobus (Jak 5,8) Papst Franziskus in seiner diesjährigen Fastenbotschaft zu.
Beim 19. Internationalen Forum Altötting der Gemeinschaft Emmanuel waren auch wir vom Cenacolo eingeladen, Zeugnis von unserem Weg und unserem Leben in der Gemeinschaft zu geben.
Denis ist seit zwölf Jahren im Cenacolo und hat dabei zwei Jahre seines Weges auch in unserem Haus in Österreich verbracht. Hier gibt er Zeugnis von seinem Leben:
Ich heiße Georg und lebe im Haus der Gemeinschaft in Österreich. Ich bin sehr froh, dass ich die Schönheit des christlichen Lebens entdecken durfte und jetzt den Weg des gottgeweihten Lebens in der Gemeinschaft gehe.
Eine Kerze spendet Wärme und Licht und ist ein Zeichen der Freundschaft.
Eine schöne Idee aus einer aktiven Pfarrgemeinde:
Eine ganz besondere Freude war für uns der überraschende Besuch von Kardinal Christoph Schönborn in unserem Haus in Kleinfrauenhaid.
„Ihr seid der Beweis dafür, dass es Nächstenliebe gibt“, sagt eine Schülerin nachdem sie einen jungen 20-Jährigen über seine traurige Vergangenheit reden gehört hat und das aufrichtig dastehend und mit strahlenden Augen.
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