DER KREUZWEG – ZEICHEN DER UNENDLICHEN LIEBE JESU ZU UNS
Vor seinem Tod hat Jesus sein Kreuz selbst getragen und ist den Kreuzweg gegangen.
Vor seinem Tod hat Jesus sein Kreuz selbst getragen und ist den Kreuzweg gegangen.
Mitte der 70er Jahre. Mutter Elvira war knapp 40 Jahre alt und wirkte bereits zwanzig Jahre im Orden der Barmherzigen Schwestern der hl. Johanna Antida Thouret, als sich in ihrem Herzen ein Feuer entzündete, das sie selbst im Buch „Die Umarmung“ (S.25f.) so beschreibt:
Kurz vor Weihnachten hat uns Papst Franziskus mit seinem Besuch in unserem Cenacolo-Haus in Rom eine große Freude gemacht. Die italienischen Vatikan-News haben darüber berichtet:
Eine große Freude erlebten Anfang November die verbliebenen drei Cenacolo-Missionare auf den Philippinen.
Ich heiße Laura, bin 22 Jahre alt und wurde in Wien als Tochter eines kubanischen Vaters und einer polnischen Mutter geboren.
Mein Name ist Hugo, ich bin Peruaner und komme aus einer einfachen Familie. Meine Mutter und mein Vater haben hart gearbeitet, um uns aufziehen zu können. Als ich acht Jahre alt war, wurde mein Vater krank.
„Viele Freunde“, schreibt Mutter Elvira in der ‘Umarmung’, „haben sich unserem Weg angeschlossen: Menschen, die uns an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Gelegenheiten kennengelernt haben.
Mein Name ist Bettina, ich wurde in Indien geboren, dank des „Ja” einer Frau zu meinem Leben, die ich nie getroffen habe.
Ende August waren wir eingeladen, bei einem großen Sommercamp in Győrújbarát (im Nordwesten Ungarns) vor über 100 slowakischen Jugendlichen mit ungarischer Muttersprache von unserem Weg in der Gemeinschaft Zeugnis zu geben.
Mit diesem Bilderbogen „FESTA DELLA VITA 2021“ möchten wir noch einmal an das „Fest des Lebens“ vom Juli erinnern und dafür Danke sagen.
Der Heilige Geist spricht auch in dieser besonderen Zeit zu den Herzen von Jungen und Mädchen, damit sie ihre missionarische Berufung mit Freude annehmen können.
Nach einer guten Vorbereitung auf seine neue Aufgabe hat Georg aus unserem Haus in Österreich am Fest des Hl. Josef den Segen von Pater Stefano für die Mission empfangen.
Eine Gruppe von drei Burschen aus unserem Haus war für 3 Tage im Eichsfeld, wo der seit 15 Jahren bestehende Chor „Il Coro “ ein Benefizkonzert gab und Spenden für die Missionshäuser unserer Gemeinschaft gesammelt hat.
Am Ende des Fest des Lebens 2018, wo wir das 35-jährige Bestehen der Gemeinschaft Cenacolo feierten, möchten wir allen von Herzen danken die zu diesen schönen und glanzvollen Tagen beigetragen haben.
Heuer war das „Fest des Lebens“ eine besonderes Fest, denn wir haben das 35-jährige Bestehen der Gemeinschaft gefeiert.
Am Sonntag des Festes des Lebens wurde Marco Lattarulo – einer von uns, ein Bursche aus der Gemeinschaft – zum Priester geweiht.
Es waren drei wundervolle Tage des Gebetes, Gesprächs und der Freundschaft die wir zusammen mit den Eltern, Freunden und einigen Ehemaligen aus Deutschland erleben durften.
In diesem Jahr feiern wir das 20-jährige Jubiläum unserer Gemeinschaft in Österreich.
Mit einem Herzen voll Freude und Dankbarkeit wollen wir Mädchen aus der Gemeinschaft in Mogliano Veneto Jesus danken für zwölf Jahre seiner Gegenwart in unserem Haus.
Viele tausend Menschen, Jugendliche, Familien und Kinder aus vielen Ländern feierten am Mutterhaus auf dem Hügel von Saluzzo mit unserer Gemeinschaft Cenacolo wieder das Fest des Lebens, das im Jubeljahr der Barmherzigkeit ganz im Zeichen der Liebe Gottes stand: „Misericordia io voglio – Barmherzigkeit möchte ich (Mt 9,13)“ hieß das Motto der vier Tage.
Es war ein kleines unbeheiztes, nie fertig gestelltes Haus auf einem verwahrlosten Grundstück, das im November 2007 von neun Burschen als erstes Cenacolo-Haus in der Slowakei eröffnet wurde. Heute ist daraus ein großes blühendes Anwesen geworden, das über 40 Burschen sowie eine junge Familie beherbergt.
Liebe Mutter Elvira, Pater Stefano und ihr alle, Wir denken an euch und beten für euch in diesen Tagen des Festes
DetailsUnd wieder haben wir einen Monat intensiven Lebens und vieler neuer Freundschaften erlebt: Afrika ist herrlich in seiner wunderbaren Natur, seiner Wärme, seinem erfrischenden Platzregen.
Wir heißen Bernadette und Franco und leben seit einigen Jahren in einem Haus der Gemeinschaft in Lourdes.
In einer wunderschönen Natur, umgeben von Pinienwäldern, hat die Vorsehung an unsere Tore geklopft und uns das wunderschöne Haus mit Namen “San José” mit einigen Hektar Land als Geschenk gegeben.
Ihr Lieben! Da sind wir wieder aus Villa El Salvador, um Euch die letzten Nachrichten mitzuteilen.
Wir sind Gianluca und Gaia und unsere Kinder heißen Gemma, Tommaso und Benedetta.
Unser erstes Missionshaus ist in Brasilien entstanden.
Die Zeit für unser erstes Haus in Argentinien war am 8. Dezember 2005 gekommen.
Im Mai 2011 sind wieder Burschen und Mädchen der Gemeinschaft zu unseren Missionshäusern in Nord- und Südamerika aufgebrochen.
Dem Anliegen des Päpstlichen Missionswerk MISSIO fühlen wir uns im Cenacolo sehr verbunden, nicht zuletzt durch unsere Missionshäuser in Südamerika und Afrika.
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