DAS ERSTE FRAUENHAUS IN POLEN
Am Ende der Wallfahrt nach Częstochowa, am 1. September 2024, kam die erste Gruppe von Mädchen in der Stadt Suszec in Polen an, um das erste Haus für Frauen in diesem Land zu eröffnen.
Sie waren verzweifelt und haben neue Hoffnung gefunden, sie waren süchtig und sind heute frei, sie waren verloren in trauriger Sinnlosigkeit und finden heute neue Freude an ihrem Leben.
Lesen Sie an dieser Stelle berührende Lebensberichte von jungen Menschen, die es im Cenacolo schaffen, ihre Krisen zu bewältigen und ein neues Leben zu beginnen. Erfahren Sie außerdem von guten Freunden des Cenacolo, die gekommen sind, um uns zu helfen, und dabei auch für sich eine Bereicherung ihres Lebens erfahren haben…
Am Ende der Wallfahrt nach Częstochowa, am 1. September 2024, kam die erste Gruppe von Mädchen in der Stadt Suszec in Polen an, um das erste Haus für Frauen in diesem Land zu eröffnen.
Ich bin von Gott geliebt! Das ist die Wahrheit, die ich jeden Tag in der Gemeinschaft erlebe.
Unser Cenacolo-Haus in Kleinfrauenhaid, Burgenland, ist ein Burschenhaus für Männer (ab 18 Jahren), die mit Hilfe der Schule des Lebens in der Gemeinschaft daran arbeiten, ihr Leben auf einer neuen, tragfähigen Grundlage neu aufzubauen.
Georg, der mehrere Jahre bei uns in der Gemeinschaft gelebt hat und seine Ehefrau Sarah, schildern uns in ihren berührenden Zeugnissen, wie der Herr in Ihrem Leben gewirkt und ihr Leben wieder zusammengeführt hat.
Ciao ich heiße Berno, bin 24 Jahre alt und komme aus Deutschland und möchte euch von meinem Weg von der Dunkelheit ins Licht erzählen.
Mit großer Begeisterung und Freude bereiteten wir in den letzten Wochen unser alljähriges Oster-Familientreffen vor.
Patryk kam vor zwei Jahren zu uns, um sich von seiner Drogenabhängigkeit zu befreien. In der Gemeinschaft hat er begonnen, nicht nur sein Leben, sondern auch die Beziehung zu seinen Eltern neu aufzubauen.
Wir blicken auf ein einzigartiges Wochenende zurück und wollen die Freude darüber mit euch teilen.
Mein Name ist Edo und ich bin dreiunddreißig Jahre alt.
Es ist eine echte Gnade das Mutter Elvira noch bei uns sein darf. Unglaublich wie tapfer und vertrauensvoll sie ihr Kreuz trägt.
Wir sagen ein großes DANKE für dieses wunderschöne Fest!
„La Festa è per voi!” – „Das Fest ist für euch, für dich!“ Diese Worte von Papst Franziskus bei seinem Besuch in unserem Haus in Rom im Dezember waren das Motto des Festes des Lebens 2022 und haben es nachhaltig inspiriert.
Stefan, ein im Cenacolo von der Sucht Befreiter wird liebevoller Kinderbetreuer in Brasilien (Von Alexa Gaspari)
Mein Name ist Mariella, ich bin 25 Jahre alt und komme aus Österreich.
Mein Name ist Mikolaj, ich bin 26 Jahre alt, komme aus England und möchte euch meine Geschichte erzählen.
Vor seinem Tod hat Jesus sein Kreuz selbst getragen und ist den Kreuzweg gegangen.
Mein Name ist Dora und ich komme aus Kroatien. Ich wuchs als ältestes Kind in einer Familie mit fünf Kindern auf.
Kurz vor Weihnachten hat uns Papst Franziskus mit seinem Besuch in unserem Cenacolo-Haus in Rom eine große Freude gemacht. Die italienischen Vatikan-News haben darüber berichtet:
Mit großer Freude erzähle ich euch meine Geschichte: Ich heiße Osvaldo, bin achtundzwanzig Jahre alt, komme von den Kapverdischen Inseln und lebe seit einigen Jahren im Cenacolo-Haus in Fatima.
Eine große Freude erlebten Anfang November die verbliebenen drei Cenacolo-Missionare auf den Philippinen.
Ich heiße Laura, bin 22 Jahre alt und wurde in Wien als Tochter eines kubanischen Vaters und einer polnischen Mutter geboren.
Mein Name ist Hugo, ich bin Peruaner und komme aus einer einfachen Familie. Meine Mutter und mein Vater haben hart gearbeitet, um uns aufziehen zu können. Als ich acht Jahre alt war, wurde mein Vater krank.
„Viele Freunde“, schreibt Mutter Elvira in der ‘Umarmung’, „haben sich unserem Weg angeschlossen: Menschen, die uns an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Gelegenheiten kennengelernt haben.
Mein Name ist Bettina, ich wurde in Indien geboren, dank des „Ja” einer Frau zu meinem Leben, die ich nie getroffen habe.
Ende August waren wir eingeladen, bei einem großen Sommercamp in Győrújbarát (im Nordwesten Ungarns) vor über 100 slowakischen Jugendlichen mit ungarischer Muttersprache von unserem Weg in der Gemeinschaft Zeugnis zu geben.
Mit diesem Bilderbogen „FESTA DELLA VITA 2021“ möchten wir noch einmal an das „Fest des Lebens“ vom Juli erinnern und dafür Danke sagen.
Ich heiße Anna, bin vierundzwanzig Jahre alt und komme aus den Vereinigten Staaten, aus einer Familie mit zehn Kindern.
Mein Name ist Gabriele und ich freue mich, dass ich euch etwas über mich erzählen kann.
Ich heiße Noelia, komme aus Argentinien und bin 26 Jahre alt. Als ich sieben Jahre alt war, verlor ich meinen Vater, der an einem Herzinfarkt starb. Von diesem Moment an war es zu Hause nicht mehr einfach.
Hallo zusammen, mein Name ist Miguel Angel, ich bin Spanier und ich freue mich sehr, euch ein wenig über mein Leben erzählen zu können.
Mein Name ist Keri, ich bin dreiundzwanzig Jahre alt und komme aus New York. Als ich noch sehr jung war, verlor ich meine Mutter, und mein Vater konnte sich nicht um mich kümmern, weil er Alkoholiker war, also zog ich zu meiner Großmutter.
Mein Name ist Steven, ich bin sechsunddreißig Jahre alt und komme aus der Region Marken in Italien! Ich lebe nun schon seit einigen Jahren glücklich in der Gemeinschaft, aber mein Leben war nicht immer so froh.
Mein Name ist Ebbo, ich bin 38 Jahre alt und war vier Jahre in der Gemeinschaft Cenacolo. 2016 wurde ich in der Diözese Münster zum Priester geweiht.
Grzegorz trat im Januar 2016 in Polen in den Cenacolo ein. Nach einigen Monaten wurde er nach Österreich versetzt und verbrachte in Folge zwei volle Jahre in Kleinfrauenhaid. Anschließend kehrte er nach Polen zurück und ist heute Verantwortlicher des Cenacolo-Hauses in Jastrzębie Zdrój.
Davide (22) aus Italien ist seit zweieinhalb Jahren in unserer Gemeinschaft, um sich von seiner Drogenabhängigkeit zu befreien und ein neues Leben aufzubauen.
Renate Graf ist ihr Leben lang begeisterte Italienischlehrerin, kümmert sich in ihrer Freizeit um Asylanten und wohnt nicht allzu weit entfernt von Kleinfrauenhaid. Zu unserem Glück kam sie vor vier Jahren fast ein wenig zufällig mit einer Gruppe bei uns vorbei.
Annemarie ist seit sechs Jahren ein fester Bestandteil unseres Hauses in Österreich. Sie hilft uns mit ihrer 40-jährigen Erfahrung in Keramik sowie Kunst und investiert immer viel Herz und Zeit in die Vorbereitungen. Hier ihre Erfahrungen:
Bei uns ist es möglich eine Zeitlang mitzuleben.
Karl Schiller ist ein Burgenländer Bauunternehmer. Er gehört zu den Pfeilern unseres Trägervereins „Freunde der Gemeinschaft Cenacolo“. Er erinnert sich:
Pfr. Mons. Josef Hirschl war 1997 Pfarrer in Siegendorf. Er erinnert sich daran, wie es gelang, die Gemeinschaft Cenacolo nach Österreich zu bringen:
Diese Worte aus dem Kolosserbrief (1,12), die uns die Kirche am 7. September dieses Jahres schenkt, sind eine Einladung zum Danken. Hier möchte ich auch dem Vater im Himmel für die zwanzig Jahre danken, seit es ein Haus der Gemeinschaft Cenacolo in Kleinfrauenhaid gibt.
Dr. Christian Stelzer lebt als Familienvater und praktischer Arzt in Wien und leitet als Obmann den Förderverein „Freunde der Gemeinschaft Cenacolo“.
Pierre-Marie stammt aus Paris, er ist vier Jahre in unserer Gemeinschaft und lebt seit zwei Jahren in unserem Cenacolo-Haus in Österreich.
Marco ist seit über zwanzig Jahren in der Gemeinschaft Cenacolo, hat in der Gemeinschaft geheiratet und lebt heute mit seiner Frau Cinzia und vier Kindern im Cenacolo in Medjugorje, wo er mit Cinzia die zwei Cenacolo-Häuser leitet und gleichzeitig bereits seit vielen Jahren für die Cenacolo-Recitals verantwortlich zeichnet.
Beim Cenacolo-Fest sprach Georg, der Leiter des Hauses in Kleinfrauenhaid, mit Rebekka und Bettina über ihre Erfahrungen im Cenacolo.
Pater Achim Bayer COp ist unserem Haus seit vielen Jahren als priesterlicher Freund verbunden.
Denis ist seit zwölf Jahren im Cenacolo und hat dabei zwei Jahre seines Weges auch in unserem Haus in Österreich verbracht. Hier gibt er Zeugnis von seinem Leben:
Ich heiße Georg und lebe im Haus der Gemeinschaft in Österreich. Ich bin sehr froh, dass ich die Schönheit des christlichen Lebens entdecken durfte und jetzt den Weg des gottgeweihten Lebens in der Gemeinschaft gehe.
Sean war verloren in der Dunkelheit und hatte nicht einmal mehr eine Idee, wie er sein Leben ändern konnte. Dann kam er in die Gemeinschaft. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen:
Edi, ein junger Familienvater aus dem Salzburger Land, hat einen Monat bei uns im Haus verbracht, um einmal eine ausgiebige „Cenacolo-Erfahrung“ zu machen und unser Leben kennenzulernen.
Wir heißen Bernadette und Franco und leben seit einigen Jahren in einem Haus der Gemeinschaft in Lourdes.
Der bekannte Psychiater und Psychotherapeut Univ.-Doz. DDr. Raphael Bonelli aus Wien besuchte die Gemeinschaft Cenacolo.
Papà Mario Ballarini aus Loreto in Italien hat im Sommer zwei Wochen bei uns verbracht. Er wollte die Gemeinschaft intensiver kennenzulernen, in die sein Sohn eingetreten ist, um sein Leben in Ordnung zu bringen.
Mein Name ist Walpurga (Burgi) Sanz, ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und wohne in einem kleinen Ort im südlichen Niederösterreich.
Wir sind Gianluca und Gaia und unsere Kinder heißen Gemma, Tommaso und Benedetta.
Egelbert Edelhofer, Produktionsleiter der Opernfestspiele in St. Margarethen, setzt sich mit Leib und Seele für das Fest der Hoffnung und die Aufführung unserer Musicals im Römersteinbruch ein.
Wir sind Antonija und Gioacchino.
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