DIE FREUDE DER WEIHNACHT
Die Adventszeit war eine ganz besondere Zeit für unser Haus, ein Weg starker Erfahrungen, der uns vorbereitet hat für den Tag der Geburt Jesu.
Die Adventszeit war eine ganz besondere Zeit für unser Haus, ein Weg starker Erfahrungen, der uns vorbereitet hat für den Tag der Geburt Jesu.
Der erste große Höhepunkt des Cenacolo-Jahres ist stets der Geburtstag unserer lieben Mutter Elvira am 21. Januar.
Mit Dankbarkeit und Freude blicken wir auf unser Elterntreffen zurück.
Sean war verloren in der Dunkelheit und hatte nicht einmal mehr eine Idee, wie er sein Leben ändern konnte. Dann kam er in die Gemeinschaft. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen:
Wir möchten Euch von einem ganz besonderen Menschen erzählen, er heißt Don Alex (Alexander Unger) und war 15 Jahre lang als Priester ein treuer Freund unseres Cenacolo-Hauses in Österreich.
Der Erste Cenacolo-Familientag war ein wunderbarer Beginn, um sich als Familien gemeinsam im Geist von Cenacolo und unserer Mutter Elvira auf den Weg zu machen.
Edi, ein junger Familienvater aus dem Salzburger Land, hat einen Monat bei uns im Haus verbracht, um einmal eine ausgiebige „Cenacolo-Erfahrung“ zu machen und unser Leben kennenzulernen.
„Phänomenal – ein Geschenk!“ – ein Ausruf der durchs Haus klingt. Ausgepowert kommen die Jungs von ihrer Laufrunde ins Cenacolo-Haus zurück – verschwitzt, doch mit leuchtenden Augen und fröhlichen Gesichtern.
Wieder waren viele tausend Menschen aus ganz Europa und darüber hinaus nach Saluzzo gekommen, um mit Mutter Elvira und der ganzen Gemeinschaft Cenacolo das „Fest des Lebens“ zu feiern.
Beim diesjährigen Festa della Vita in Saluzzo war die Idee aufgekommen, in Deutschland ein Treffen der ehemaligen „Cenacolo-Jungs“ zu organisieren.
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