ERNTEZEIT
September ist Zeit der Ernte, da braucht man eine gute Nachbarschaftshilfe!
Die Gemeinschaft Cenacolo lebt von der „Vorsehung“ – das sind konkret jene Wohltäter und Freunde, die bereit sind, jungen Menschen bei ihrem Neubeginn zu helfen.
Wie können auch Sie mithelfen?
September ist Zeit der Ernte, da braucht man eine gute Nachbarschaftshilfe!
Wir leben in unserer Gemeinschaft schon seit Beginn von der Vorsehung Gottes, von all dem, was die Güte Gottes uns schenkt. Gott hilft uns dabei durch Freunde, die uns auf unserem Weg unterstützen und mithelfen, dass Cenacolo als Hilfe für Jugendliche in verzweifelten Lebenssituationen bekannt wird.
Hermann Bauer (1961-2015) war ein Vater, der seinen Sohn in unsere Gemeinschaft gebracht hat, damit dieser sein Leben neu beginnen konnte.
Im Rahmen eines Maturaprojekts der HLW Theresianum Eisenstadt wurde in diesem Herbst in unserem Haus ein Kunstprojekt zum Thema „Lebensfreude neu entdecken“ gestartet.
Es war ein wunderbarer Tag der Sommerfrische in der Buckligen Welt, zu dem der Bruder unseres Verantwortlichen Georg mit seiner Familie unser ganzes Haus eingeladen hatte.
Eine Kerze spendet Wärme und Licht und ist ein Zeichen der Freundschaft.
Eine schöne Idee aus einer aktiven Pfarrgemeinde:
Alfred Handschuh ist angestellt beim Burgenländischen Müllverband als Referent für Öffentlichkeitsarbeit und Abfallberatung.
Die Freunde der Gemeinschaft Cenacolo in Deutschland spendeten die Fenster für unser neues Haus.
Unser Garten nimmt nun auch Gestalt an.
Bald sind wir bereit für die Aufnahme der vielen Burschen, die beim Musical mitwirken.
“Ich unterstütze die Gemeinschaft Cenacolo, weil es mich begeistert, wie schwer Suchtkranke Menschen an sich arbeiten, wenn ihnen eine zweite Chance geschenkt wird.
SPORTPLATZ-RASEN “Da ich selbst Fußballer war und gerne auf schönem Rasen gespielt habe, war es mir ein Bedürfnis, auch meinen Freunden von Cenacolo die Möglichkeit zu geben, auf solchem Sportplatzrasen ihren Freizeitsport auszuüben.” Karl Schiller
DetailsRoman Dienbauer unterstützt uns bei allem, was wir im Stall nötig haben und die meisten unserer Kühe stammen von ihm.
Ein weiteres Beispiel der “Vorsehung”:
Vor einem Jahr haben wir zum ersten Mal auf unserem neuen Fußballplatz gespielt.
Am Festtag der hl. Elisabeth, der großen Wohltäterin für die Armen, erhielten wir Besuch von Mitarbeitern der Firma Haberkorn,
Ana und Marianne helfen uns immer wieder mit ihrer Koch- und Backkunst.
Die Fassade unseres Hauses nimmt langsam ihre endgültige Form an.
Die Vorsehung Gottes zeigt sich manchmal auf außergewöhnliche Weise.
Ein Landwirt aus der Umgebung von Kleinfrauenhaid unterstützt uns, indem er uns Heu für unsere Kühe zur Verfügung stellt. Danke für Deine Hilfe!
DetailsEin weiteres Geschenk der Vorsehung – die Einrichtung des Behinderten-WC:
Seit einigen Jahren macht uns Frau Margarethe Pichler ein wunderbares Weihnachtsgeschenk: ein handgestricktes Paar Socken für jeden unserer Burschen.
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