VON DER TRAURIGKEIT ZUR FREUDE
Sean war verloren in der Dunkelheit und hatte nicht einmal mehr eine Idee, wie er sein Leben ändern konnte. Dann kam er in die Gemeinschaft. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen:
Sean war verloren in der Dunkelheit und hatte nicht einmal mehr eine Idee, wie er sein Leben ändern konnte. Dann kam er in die Gemeinschaft. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen:
Wir möchten Euch von einem ganz besonderen Menschen erzählen, er heißt Don Alex (Alexander Unger) und war 15 Jahre lang als Priester ein treuer Freund unseres Cenacolo-Hauses in Österreich.
Der Erste Cenacolo-Familientag war ein wunderbarer Beginn, um sich als Familien gemeinsam im Geist von Cenacolo und unserer Mutter Elvira auf den Weg zu machen.
Edi, ein junger Familienvater aus dem Salzburger Land, hat einen Monat bei uns im Haus verbracht, um einmal eine ausgiebige „Cenacolo-Erfahrung“ zu machen und unser Leben kennenzulernen.
„Phänomenal – ein Geschenk!“ – ein Ausruf der durchs Haus klingt. Ausgepowert kommen die Jungs von ihrer Laufrunde ins Cenacolo-Haus zurück – verschwitzt, doch mit leuchtenden Augen und fröhlichen Gesichtern.
Der Heilige Geist hat uns über die Grenzen Italiens hinausgeführt: nach Österreich.
Die Freunde der Gemeinschaft Cenacolo in Deutschland spendeten die Fenster für unser neues Haus.
Papà Mario Ballarini aus Loreto in Italien hat im Sommer zwei Wochen bei uns verbracht. Er wollte die Gemeinschaft intensiver kennenzulernen, in die sein Sohn eingetreten ist, um sein Leben in Ordnung zu bringen.
Das war ein besonderes Ereignis: Im September waren die KISI-Kids bei uns in Kleinfrauenhaid zu Gast.
In einer wunderschönen Natur, umgeben von Pinienwäldern, hat die Vorsehung an unsere Tore geklopft und uns das wunderschöne Haus mit Namen “San José” mit einigen Hektar Land als Geschenk gegeben.
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