DANKWALLFAHRT ZUM FEST DES LEBENS
In diesem Jahr feiern wir das 20-jährige Jubiläum unserer Gemeinschaft in Österreich.
In diesem Jahr feiern wir das 20-jährige Jubiläum unserer Gemeinschaft in Österreich.
Mehr als 350 Burschen aus allen Männer-Häusern der Gemeinschaft waren nach Italien gekommen, um den 80. Geburtstag unserer Mutter Elvira zu feiern.
Liebe Mutter Elvira, herzliche Glückwünsche von deinen Töchtern zu diesen 80 wunderbaren Jahren! Wir danken Gott für das Geschenk deines Lebens, deiner Berufung, deines Glaubens!
Strahlende Gesichter und Zufriedenheit ringsum. Wir hatten zu einem weihnachtlichen Elterntreffen eingeladen und zahlreiche Familien aus vielen Ländern waren gekommen, um ihren Sohn, Bruder oder Enkel in der Gemeinschaft zu treffen und in die Arme zu schließen.
Bald ist es soweit, liebe Freunde, nur noch ein paar Tage, dann geht es los mit unserem Krippenspiel.
Es war ein außergewöhnlicher, unvergesslicher Abend, der uns mit Dankbarkeit und Freude erfüllt hat:
Viele tausend Menschen, Jugendliche, Familien und Kinder aus vielen Ländern feierten am Mutterhaus auf dem Hügel von Saluzzo mit unserer Gemeinschaft Cenacolo wieder das Fest des Lebens, das im Jubeljahr der Barmherzigkeit ganz im Zeichen der Liebe Gottes stand: „Misericordia io voglio – Barmherzigkeit möchte ich (Mt 9,13)“ hieß das Motto der vier Tage.
Es ist eine wahre Freude von der Fülle an Geschehnissen, Aktivitäten und Begegnungen zu berichten, die sich in den vergangen Wochen in unserer Gemeinschaft zugetragen haben. Höhepunkt dieser Zeit war die Geburt Jesu, die von uns Burschen gemeinsam mit vielen Familien, Freunden und Kindern in einem lebendigen Krippenspiel dargestellt wurde.
Marco ist seit über zwanzig Jahren in der Gemeinschaft Cenacolo, hat in der Gemeinschaft geheiratet und lebt heute mit seiner Frau Cinzia und vier Kindern im Cenacolo in Medjugorje, wo er mit Cinzia die zwei Cenacolo-Häuser leitet und gleichzeitig bereits seit vielen Jahren für die Cenacolo-Recitals verantwortlich zeichnet.
Burgi gehört mit ihrem Mann Robert und ihrer Familie zu den Freunden der Gemeinschaft Cenacolo. Wie ist es dazu gekommen?
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