MONSIGNORE LEO MAASBURG ÜBER DIE HEILIGE MUTTER TERESA
Am Abend des 13. Novembers durften wir mit großer Freude Monsignore Leo Maasburg bei uns Begrüßen. Er gab uns einen tiefen Einblick in das Leben und Wirken unsere Jahresheiligen Mutter Teresa. Er hatte das Glück die letzten Jahre ihres Lebens nah bei ihr zu sein. Er konnte sehr gut an ihrem Lebensbeispiel erklären, was es heißt zu lieben. Wie sie ihr Leben für Christus hingab um uns und vielen anderen die Augen zu öffnen. Damit auch wir uns den Menschen an unserer Seite, die Not und Elend erleben, geben. Die Armut ist kein äußeres sondern eine inneres Leiden, worauf wir mit Zärtlichkeit und Zuneigung antworten sollen, wie es die Heilige Mutter Teresa gemacht hat.
Wir durften auch zahlreiche Gäste bei uns begrüßen mit dabei auch zwei Mutter-Teresa-Schwestern. Vielen herzlichen Dank für die Zeit und die herzliche Ausführung, für die Heilige Messe und die schönen Worte in der Predigt.
Mikulas:
Mich berührte dass sie sich im Vertrauten der Liebe Gottes voll und ganz gegeben hat. Obwohl alle hinter ihrem Rücken sprachen, sie hörte nie auf zu lieben, selbst diejenigen, die gegen sie waren.
Als ich ihre Bilder betrachtete, erwärmte sich mein Herz, denn in ihrem Gesicht drückt sie die Liebe Gottes aus, die sie allen gegeben hat. Danke für diese Möglichkeit
Alain:
Monsegnore Leo Massburg hat uns Mutter Teresa sehr gut aber vor allem auch ihre Tiefgründigkeit gezeigt. Einen sehr starken Glauben den sie auf sehr konkrete Weise gelebt hat. Danke für die gute Einsicht zum Leben, der Berufung und der Beziehung zu Jesus von Mutter Teresa.
Roman:
Mich hat die Ausführung berührt, dass Jesus all das Leiden akzeptiert hat ohne auch nur ein einziges Mal zu hassen. Im Gegenteil – er hat durch das Leiden all den Hass, das Böse, die Sünde der Menschheit angenommen. Mutter Teresa hat das verstanden und hat es ihm gleich getan. Es ist auch für mich eine Aufforderung, es ihr gleich zu tun.