Der Aufenthalt im Cenacolo ist kostenlos.
Die Gemeinschaft lebt ganz vom Vertrauen auf die Vorsehung Gottes. Alle Häuser der Gemeinschaft werden von Freunden und Wohltätern der Gemeinschaft getragen.
Der Aufenthalt im Cenacolo ist kostenlos.
Die Gemeinschaft lebt ganz vom Vertrauen auf die Vorsehung Gottes. Alle Häuser der Gemeinschaft werden von Freunden und Wohltätern der Gemeinschaft getragen.
Die Gemeinschaft “Cenacolo” möchte keine Therapieeinrichtung, sondern eine Selbsthilfe-Gruppe sein. Alle, die in der Gemeinschaft leben, sollen das Geschenk ihres Lebens erkennen und lieben lernen.
Cenacolo ist für alle da. Nicht nur für drogenabhängige Jugendliche, sondern für jeden, der auf der Suche ist und Erfahrungen im Gemeinschaftsleben machen möchte.
Besuchen Sie uns bei den Wiener Vorgesprächen oder machen Sie mit uns direkt einen Gesprächstermin in unserem Haus in Kleinfrauenhaid aus.
Es wird der Mensch der Hilfe sucht gesehen, egal woher er kommt, woran er glaubt. Der christliche Glaube wird in unserer Gemeinschaft gelebt und der Betreffende muss selbst entscheiden ob er das möchte.
In Vorgesprächen wird jeder Hilfesuchende individuell beraten. Es empfiehlt sich auch, mit einem Arzt abzuklären, wieweit es psychisch und physisch möglich ist ohne Medikamente in der Gemeinschaft zu leben, denn Pharmazeutika sind im Cenacolo nicht möglich.
Das ist leider nicht möglich, denn die Gemeinschaft will jeden Hilfesuchenden gut vorbereiten und kennenlernen. Wir nennen das WIRKLICHE, WAHRE FREUNDSCHAFT und legen Wert auf ein langsames Hineinwachsen durch wiederholte Vorgespräche in Wien, sowie Probetage in einem unserer Häuser. Danach können beide Seiten entscheiden ob sie eine Aufnahme wollen oder nicht.
Das ist nicht möglich. Um uns nicht zu sehr auf unserem Weg ablenken zu lassen und eine innere Freiheit zu erlangen, verzichten wir in der Gemeinschaft bewusst auf viele Dinge und empfehlen, diese Auszeit und unser sehr einfaches Leben im Cenacolo, für einen Neubeginn zu nützen.
Einen großen Willen das eigene Leben zu ändern – das ist das Wichtigste! Alles Materielle ist nicht notwendig, da die Gemeinschaft von Freunden begleitet wird, die für alles sorgen. In einem persönlichen Gespräch können alle Detailfragen abgeklärt werden.
Nein. Die Jugendlichen kommen aus der ganzen Welt in unsere Häuser, haben die unterschiedlichsten Nationalitäten und Sprachen. Deshalb ist unsere Alltagssprache im Cenacolo italienisch. Das Schöne daran ist: Du lernst ganz nebenbei eine Sprache und brauchst keine Vorkenntnisse. Außerdem wird Dir nicht nur bei Deinem Anliegen geholfen, sondern, Du wirst ein fröhlicher, zufriedener Mensch, erweiterst Deinen Horizont, schließt Freundschaften mit interessanten Leuten und findest Dich selbst und ein neues Leben.
Ja, und das ist ein großes Plus: Während man daran arbeitet, sein Leben zu ändern, knüpft man Freundschaften mit vielen Menschen aus anderen Ländern und Kulturen und lernt spielerisch italienisch, da dies in allen Häusern der Gemeinschaft Alltagssprache ist. Dadurch erlangt man viele neue Eindrücke, Vorurteile werden abgebaut und neue Horizonte eröffnen sich.
Nein, bislang noch nicht. Auch Mädchen können jedoch die Vorgespräche in Wien zur Vorbereitung ihres Eintritts nutzen. Der Eintritt erfolgt dann nach Absprache in eines der Mädchenhäuser in Italien, Frankreich, Kroatien oder Bosnien-Herzegowina.
Es ist eine Erfahrung der Freude, Jugendlichen beim Aufbau ihres Lebens zu helfen. Dies ist vielfältig möglich. Wir sind eine christliche Gemeinschaft und freuen uns, wenn für uns gebetet wird. Gerne können sie uns aber auch anders unterstützen. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt und wir danken jetzt schon herzlich für jeden Einsatz. Hier einige Beispiele:
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