CENACOLO BEIM FRIEDENSGEBET
Auch in diesem Jahr unterstützten wir als Gemeinschaft Cenacolo das Friedensgebet im Stephansdom mit unseren Liedern und Zeugnissen.
Es ist eine große Freude für uns, dass wir heute hier sein können und über das Zeugnis geben können, was uns Gott geschenkt hat. Wir waren verloren in der Dunkelheit – viele von uns hatten riesengroße Probleme -, und heute können wir dank Gottes Barmherzigkeit Zeugnis von unserem neu gewonnenen Leben ablegen:
Stefan (Österreich): Ich möchte Danke sagen, weil ich durch die Muttergottes in Medjugorje unsere Gemeinschaft kennengelernt habe und so zu meinem neuen Leben gefunden habe.
Giuseppe (Italien): In der Gemeinschaft habe ich zum ersten Mal eine Freundschaft gefunden, die auch bereit ist zu vergeben und so habe ich das Vertrauen in andere Menschen wiedergefunden.
Pierre-Marie (Frankreich): Im Cenacolo lerne ich zu beten und finde so den Frieden, den ich mein ganzes Leben lang gesucht habe. Es ist nicht leicht gut zu beten, ich bin noch auf dem Weg. Aber ich weiß bereits, dass ich dort Licht und Sinn für mein Leben finde.
Samuel (Slowakei): Ich habe die Freude am Glauben im Cenacolo gefunden und bin heute stolz darauf, dass ich in einer christlichen Gemeinschaft lebe und zur großen Familie der Kirche gehöre, wo ich solch großartige Vorbilder wie Mutter Elvira und Papst Franziskus finde.
Jozef (Slowakei): Bevor ich in die Gemeinschaft eingetreten bin, hatte ich keinen Lebensmut und keinen Lebenswillen mehr, ich hasste mein eigenes Leben. Heute kann ich ehrlichen Herzens sagen, dass ich mein Leben wieder liebe und mich auf die Zukunft freue.
Steffen (Deutschland): Durch die Barmherzigkeit der Gemeinschaft und die Geduld der Mitbrüder wurde es mir möglich, einen Weg der Heilung zu gehen, mich im Glauben zu vertiefen und mich selbst lieben zu lernen.
Roman (Deutschland): In meiner Zeit im Cenacolo-Haus in Medjugorje habe ich eine Beziehung zur Muttergottes aufbauen können, durch die sich auch mein Verhältnis zu meiner Mutter erneuert hat.
Martin (Deutschland): In der Gemeinschaft lerne ich täglich, dass der Glaube nicht nur eine schöne und tröstliche Theologie beinhaltet, sondern dass er mutig in die Tat umgesetzt werden muss, damit er mir Kraft und Freude schenken kann.