VON DER TRAURIGKEIT ZUR FREUDE
Sean war verloren in der Dunkelheit und hatte nicht einmal mehr eine Idee, wie er sein Leben ändern konnte. Dann kam er in die Gemeinschaft. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen:
Sean war verloren in der Dunkelheit und hatte nicht einmal mehr eine Idee, wie er sein Leben ändern konnte. Dann kam er in die Gemeinschaft. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen:
Wir möchten Euch von einem ganz besonderen Menschen erzählen, er heißt Don Alex (Alexander Unger) und war 15 Jahre lang als Priester ein treuer Freund unseres Cenacolo-Hauses in Österreich.
Mutter Elvira erzählt, wie alle begann:
Der bekannte Psychiater und Psychotherapeut Univ.-Doz. DDr. Raphael Bonelli aus Wien besuchte die Gemeinschaft Cenacolo.
Wir heißen Bernadette und Franco und leben seit einigen Jahren in einem Haus der Gemeinschaft in Lourdes.
Und wieder haben wir einen Monat intensiven Lebens und vieler neuer Freundschaften erlebt: Afrika ist herrlich in seiner wunderbaren Natur, seiner Wärme, seinem erfrischenden Platzregen.
Beim diesjährigen Festa della Vita in Saluzzo war die Idee aufgekommen, in Deutschland ein Treffen der ehemaligen „Cenacolo-Jungs“ zu organisieren.
Wieder waren viele tausend Menschen aus ganz Europa und darüber hinaus nach Saluzzo gekommen, um mit Mutter Elvira und der ganzen Gemeinschaft Cenacolo das „Fest des Lebens“ zu feiern.
„Phänomenal – ein Geschenk!“ – ein Ausruf der durchs Haus klingt. Ausgepowert kommen die Jungs von ihrer Laufrunde ins Cenacolo-Haus zurück – verschwitzt, doch mit leuchtenden Augen und fröhlichen Gesichtern.
Edi, ein junger Familienvater aus dem Salzburger Land, hat einen Monat bei uns im Haus verbracht, um einmal eine ausgiebige „Cenacolo-Erfahrung“ zu machen und unser Leben kennenzulernen.
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