CENACOLO RUN & PRAY TEAM
Unsere Mutter Elvira wollte immer lebendige Jugendliche die aktiv sind und an ihrem Leben arbeiten. Deshalb teilen wir euch mit Freude mit, dass acht Burschen aus unserem Haus am 26. Oktober beim diesjährigen Feistritztallauf (Halbmarathon) mitmachen konnten.Die Vorsehung ermöglichte uns, dank einigen Freunden und Sponsoren, die Teilnahme am Lauf. Wir konnten die Gegenwart Gottes wirklich spüren, der es wirklich gut mit uns meint. Die monatelangen Vorbereitungen für diesen Halbmarathon haben sich sehr positiv auf das ganze Haus ausgewirkt. Wir sind alle in der Freundschaft, dem Gebet und vor allem an Freude gewachsen.
Die Athleten haben während des Laufes und die anderen Zuhause füreinander gebetet, so waren wir immer miteinander verbunden. Diese Freundschaft war auch beim Lauf sichtbar, unsere Läufer sind im nahen Abstand zueinander gelaufen und haben sich besonders in den schwierigen Momenten gegenseitig ermutigt und motiviert,. So konnten sie alle mit einer unglaublich tollen Zeit durchs Ziel laufen.
Das ist die Schule unserer Mutter Elvira, wie wir es auch in unserem normalen Alltag leben.
Danke für die Vorsehung und vor allem danke an Mutter Elvira, die durch das Ja zur Gemeinschaft etwas so Großes und Kostbares geschaffen hat, damit wir alle wieder zurück ins Leben finden können.
Matheus:
Ich bin sehr dankbar für die Chance, einen Halbmarathon zu laufen. Es gibt mir so viel, zu sehen wozu ich heute fähig bin und wie erfüllt mein Leben ist. Ich habe nie daran gedacht, einen solchen Moment zu erleben. Mich selbst zu übertreffen und das zusammen mit meinen Brüdern. Es macht mich sehr glücklich, denn ich habe gespürt, dass andere mir vertrauen und an mich glauben, dass ich es schaffen kann.
Alan:
Ich erhielt das große Geschenk, zusammen mit sieben meiner Brüder einen halben Marathon laufen zu können. Ich finde es schwierig, das, was ich erlebt habe, in Worten auszudrücken, denn bestimmte Dinge müssen gelebt werden, um sie zu verstehen. Ich fühle so viel Freude, Dankbarkeit und Glauben in mir, mit dem ich diesen besonderen Tag erlebt habe. Ich betete viel den Rosenkranz, Seite an Seite mit meinen Brüdern und freue mich gemeinsam über dieses kleine Wunder, das ich mit meinen eigenen Augen sehen konnte: acht ehemalige Abhängige, die 21 Kilometer laufen. All dies nur dank der Gemeinschaft, die an das Leben glaubt. Danke an unsere Mutter Elvira und danke Georg, weil ihr an mich glaubt.
Giorgio:
Ich bin wirklich glücklich und dankbar beim Lauf dabei gewesen sein zu dürfen. Danke denen, die das für uns möglich gemacht haben!
Francesco:
Ich bin der Gemeinschaft sehr dankbar, dass ich diese wunderbare Erfahrung gemacht habe. Mein erster Halbmarathon mit meinen Brüdern. Ich habe so viel Einheit und Freundschaft zwischen uns gespürt und so viel Willen, gemeinsam zu kämpfen.
Alain:
Beim Halb-Marathon habe ich meine Fähigkeit entdeckt über mich selber hinauszuwachsen und dass ich durch Selbstüberwindung meinen Willen und das Vertrauen in mich selbst stärken kann. Ich hätte nie gedacht einmal so etwas durchzuziehen. Das konnte ich dank der Hilfe und der Unterstützung meiner Brüder. Ihre Freundschaft konnte ich in der ganzen Vorbereitungszeit spüren, die wir zusammen verbracht haben.
Danke!
Fabian:
Ich bin sehr dankbar in der Gemeinschaft zu lernen durchzuhalten und nicht bei der ersten Schwierigkeit aufzugeben. Nur so konnte ich das Gefühl kennenlernen mit dem zufrieden zu sein, was ich gemacht habe.
Anton:
Ich bin sehr froh, dass ich ein lebendiges Zeugnis sein konnte. Ich danke der Gemeinschaft für das Vertrauen und die Möglichkeit, beim List Lauf dabei gewesen zu sein.