MIT CENACOLO DEN HEILIGEN MARTIN FEIERN
Im November besuchte Bruder Georg mit einigen Burschen aus unserem Haus die Marktgemeinde St. Martin an der Raab, um den Patron des Burgenlandes beim „FESTUM MARTINI NOVUM“ zu feiern.
Mit anwesend war auch Altbischof Paul Iby, der schon seit 20 Jahren ein treuer Freund unserer Gemeinschaft ist. Es war ein schönes Fest für alle Anwesenden und Organisatoren.
Monika Petanovitsch, eine der Verantwortlichen der “Arbeitsgruppe Martinifeier St. Martin an der Raab”, schreibt: Dankbar und tief berührt bleibt uns der Besuch von Georg und den Cenacolo-Burschen am 11. November in Erinnerung. Der Vortrag von Bruder Georg hat Facetten unserer sogenannten Wohlstandsgesellschaft aufgegriffen, die sehr viele Zuhörer als Impuls für nachhaltiges Handeln im Alltag mit nach Hause genommen haben. Die Cenacolo Burschen bezeugten durch ihre Authentizität, dass sie den christlichen Glauben mit Wort und Tat umsetzen und danach leben.
Manuel: Was mich an diesem Tag berührt hat, war der starke Zusammenhalt der Gemeinde, des Chors und der ganzen Organisation. Ich hab mich dort sehr wohl gefühlt und das rege Interesse an der Gemeinschaft hat mir sehr imponiert. Danke für diesen schönen Vormittag.
Daniele: Ich bin froh, dass ich ein Teil der Gruppe sein konnte, die zum FESTUM MARTINI NOVUM gefahren ist. Mich hat die Einheit und das Engagement berührt. Es wurde viel investiert, um aus diesem Tag einen schönen Moment der Freude und der Freundschaft zu machen. An St. Martin an der Raab erinnere ich mich gerne als ein Beispiel, wo auf die Bedürfnisse eines jeden Einzelnen eingegangen wird.
David: Das Martins-Fest hat mir gezeigt, wie wichtig es ist mich dem nächsten hinzugeben, so wie der Hl. Martin auf seinem Pferd den Umhang zerschnitt und sich des armen Mannes annahm. Auch ich möchte meine Sicherheiten wie den Mantel beim Hl.Martin teilen, um von meinem Stolz und meinem Egoismus wegzukommen. Ich möchte dem helfen, der mir am nächsten ist um frei zu leben, frei von jeder Fessel, die mich in die Traurigkeit zieht. Ich möchte die Freude wieder entdecken, die von einem geschenkten Leben kommt.