82. Geburtstag von unserer lieben „Mama Elvira“
Der 82. Geburtstag von unserer lieben „Mama Elvira“ war wieder Anlass für eine schöne und sehr berührende Cenacolo Familienfeier in Italien. Mädchen und Burschen aus fast all unsere Gemeinschaften weltweit kamen ins Mutterhaus nach Saluzzo – dort wo alles vor 35 Jahren begann – um Gott zu danken!
Es waren wahrlich wunderbare Tage der Freundschaft und Lebensfreude. Miteinander beten, Erfahrungen austauschen, uns immer wieder neu stärken und begeistern. Auf unserem Weg zum neuen Leben ist das unglaublich wichtig und wird auch jedes Mal zur Kraftquelle unseres Glaubens! Man kann nur staunen und danken über die Fülle des Lebens das durch – das entschiedene „hier bin ich“ von Mutter Elvira – Gott auch heute durch die Gemeinschaft Cenacolo auf so aufbauende Weise schafft. Aktiv und kreativ zeigen die Jugendlichen durch verschiedene Darbietungen und ihre persönlichen Lebenserfahrungen wie viel Freude ein einfaches und ehrliches Leben bewirkt.
Einsamkeit, Zorn und Traurigkeit können wir gemeinsam durch ein gut gelebtes christliches Leben besiegen und uns heilen und erfüllen lassen von der unendlichen Liebe und Barmherzigkeit. Danke Maria für das Leben unserer Mutter Elvira und den Reichtum ihres so wunderbaren Charismas. Segne und begleite sie auch weiterhin und hilf uns allen entschieden diesen Weg zu gehen damit wir Licht für die Welt sein können. Danke Mutter Elvira für deinen starken lebendigen Glauben und dein unerschütterliches Gottvertrauen.
Ein herzliches Vergelt’s Gott.
Alan
Mich hat von unserer Mutter Elvira die Lebendigkeit, ihre Stärke und ihr Mut berührt. Dann die Worte von einem unserer Priester der sagte: wir haben immer schöne Wünsche, aber wenn sie uns keinen inneren Frieden geben bedeutet das, dass wir weiter beten und Vertrauen sollen, um die Ruhe und dann die Wahrheit zu finden.
Mario
In diesen Tagen habe ich viele schöne Dinge erlebt, mich beeindruckte ein Zeugnis von einem Burschen. Er sagte: dass die Arbeit und das Beten zusammengehören, denn die Arbeit, die mit dem Herzen getan wird, die kleinen Dinge die gut gemacht werden, sind bereits Gebet.
Mikulai
Mich traf als Mutter Elvira sagte „Ich liebe das Leben”, das ließ mich daran denken, dass ich durch sie und die Gemeinschaft auch mein Leben wieder entdeckt habe und das mein Leben schön ist. Auch ich kann sagen „Ich liebe das Leben“.
Conrad
In den Momenten des gemeinsamen Gebets, fühlte ich mich frei und geliebt.
Fabian
Als Padre Stefano sagte: Ich bin nicht in der Gemeinschaft, um andere zu verändern, sondern um sie zu akzeptieren und zu lieben. Denn wenn ich etwas am anderen nicht leiden kann, zeigt dass mir wo ich noch an mir arbeiten sollte.
Christoph
Der bewegendste Moment war für mich der Film über Mutter Elvira wie sie auch heute noch das Gebet, die Arbeit und die Freundschaft lebt. Vor allem als man ihre Augen und darin ihren Lebenswillen sehen konnte.
Andrea
Ich erlebte diesen Geburtstag bei uns im Haus. In meinem Herzen blieb vor allem Mutter Elvira und ihrem Wunsch zu Leben und wie sie dafür kämpft. Es war für mich ein Aufruf es ihr gleich zu tun.